Liebe Leserin, lieber Leser,
wir wünschen Dir einen wunderbaren zweiten Advent.
Heute haben wir ein besonders schönes Thema: Wie schreibt man Weihnachtskarten? Denn irgendwann in den nächsten 10 Tagen möchtest Du eine entsprechende Karte an Deine Kunden schicken, oder? 😊
Wir haben drei Tipps, wie Du solche Karten schreibst – und einen Link zu dem von uns sehr geschätzten Stefan Gottschling, der dazu einen wirklich guten Artikel veröffentlicht hat.
Tipp 1: Schreibe persönlich und auf gar keinen Fall werblich. Ein Dank für gemeinsame Projekte gehört natürlich in die Mail, und auch ein Ausblick auf das nächste Jahr darf selbstverständlich vorkommen. Aber nicht mehr!
Tipp 2: Vermeide Fettnäpfchen. Natürlich hat Weihnachten einen religiösen Bezug, den sollte man auch nicht leugnen. Aber es gibt einen erheblichen Anteil an Menschen, die nicht religiös sind oder einer anderen religiösen Tradition angehören. Für all diese ist Weihnachten dennoch ein schönes Familienfest. Formulierungen wie "Gesegnete Weihnachten" sollten daher vermieden werden. Aber bitte auch nicht in eine übertrieben woke, politisch korrekte Formulierung wie "Jahresendfest" verfallen ;-).
Tipp 3: Natürlich kannst Du Deine Weihnachtsmail traditionell schreiben und gestalten. Aber Du kannst auch "aus der Reihe tanzen" und auf kreative Weise eine schöne Mail entwerfen. Das machen vor allem Unternehmen, die einen Hasen im Logo und im Namen haben, besonders gerne. Die schicken Mails dann auch zu Ostern, auch eine Möglichkeit, aufzufallen. :-)
Es gibt einen Menschen, der das noch viel besser erklären kann als wir: Stefan Gottschling mit seinem Texterclub. Hier ist sein Artikel, den wir wärmstens empfehlen können!
Das war's für heute!
Einen schönen Sonntag wünscht das Team von Meister Lampe
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